Samstag, 16. Mai 2009

wtf?







Mir ist was klar geworden. Man kriegt nicht immer was man will. Wie sehr man es sich auch wünscht..

Das ist doch komisch. Da denkst du, du bist unglaublich glücklich. Und am nächsten Tag zweifelst du und kannst es irgendwie nicht glauben. Vor allem hält das Glücklichsein eh nicht lange an… was macht man? Glücklich sein oder sich vom zweifeln runterziehen lassen? Eigentlich doch glücklich sein. Man könnte auch eine Argumentationsliste machen. Aber das würde bedeuten, dass man sich unglaublich viele Gedanken darüber macht. Und das bringt es doch eigentlich auch nicht oder? Vielleicht sollte man einfach das Glück genießen weil es eh nicht lange hält. Aber wenn es nicht geht? Wenn alle einem davon abraten. Auch wenn es nur indirekt ist? Och Mensch. Man kann doch nicht immer das richtige tun oder? Ich weiß noch nicht einmal was das Richtige ist. Wie soll ich es dann tun? Ist das Richtige das, was die anderen einem sagen oder das was man selber denkt? Vielleicht sind auch alles nur Phasen. Das eine mal ist es gut, das andere Mal geht es komplett in die Hose. Aber was soll man machen. Wenn man sich doch gar nicht richtig kennt. Man kann sich nicht treffen oder stalken. Ja, das wär’s noch. Alles kontrollieren was er tut. Vor allem, es bringt nichts. Vielleicht tut er dann Dinge die einen nur unglücklich machen. Und man will ja eigentlich gar nicht alles wissen. Man möchte einfach nur glücklich sein. Am liebsten mit ihm. Aber wenn das nicht geht? Dann ohne ihn? Oder einfach alles versuchen? Ich glaube nicht. Man sollte es lassen. Die Freundinnen sollten doch Recht haben. Ich meine, sie sagen das ja nicht um einen zu ärgern sondern einfach um dich zu schützen. Und das Paar, bei denen ist nie richtig Schluss. Sie sitzen wie in einer Blase. Einer undurchdringbaren Blase. Und ganz egal wie sehr du dich bemühst, du kommst da nicht rein. Man kriegt Angst wenn man neben dieser Blase steht. Aber die Blase platzt doch irgendwann. Nein, das denkt man nur. Sie wird einfach nur immer größer…


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