Sonntag, 25. April 2010

Glücklichkeit vor Dankbarkeit?

Ich kann nicht mehr. ich will das auch nicht mehr. das soll aufhören. dieser schmerz. diese wucht die einem immer wieder mit voller wucht ins gesicht schlägt. diese harte schmerzvolle wahrheit. es nervt. und es wird lästig. ich fühle mich vernachlässigt. als gäbe es jemanden der 80 mal wichtiger ist als ich. als gäbe es keinen grund mehr länger zu bleiben. und immer diese ausreden. wer fragt mich denn was für mich besser ist? wie es mir geht? interessiert es ihn? nein also. warum werde ich überhaupt gefragt. warum fahr ich auch noch immer mit? Zur Unterstützung? lächerlich. wieso kann mir das nicht alles egal sein. ist es ihm doch auch. hauptsache ihm geht es gut. ich werd ja nicht mal gefragt. als wäre das auch wichtig oder ausschlaggebend. quatsch. ich bin kulisse. in manchen momenten wäre ich gerne autist. dann würde ich diesen schmerz nicht immer spüren. ich will hier weg. ich werde eh immer wieder davon eingeholt. dann kann ich auch weg. mal ne auszeit nehmen. vielleicht ist es danach besser. alles ist unausweichlich. man. ich bin so undankbar. aber geht glücklichkeit vor dankbarkeit?

Sonntag, 11. April 2010

Lange her. Ferien.

Ferienenden. Ist euch mal aufgefallen, dass das Wetter da immer schlecht ist? Es ist immer wie ein neuer Lebensabschnitt. Oder Wechsel. Aber eigentlich sind doch alle Ferien anders also ist es ein Abschnitt. Aber ich will diesen Abschnitt nicht. Also ich glaube, dass das auch nicht lange so weiter gegangen wäre. Auf dauer doch ein wenig eintönig, deshalb hab ich auch ein bisschen Angst vorm Sommer, aber andererseits will ich jetzt morgens auch nicht wieder so früh aufstehen. Und Montags,Dienstags,Mittwochs,Donnerstags und Freitags mein Wochenende planen. & jeden Tag hoffen, dass jemand krank ist, damit ich den grausigen Doppelstunden entfliehen kann. Vor allem kann ich nicht einmal richtig entspannen. 4 Wochen. Ungefähr, dann geht schon wieder das nächste Drama los. & ich will länger planen. Voraus planen. Alleine leben. Mein Leben so verbringen, wie ich es möchte. Vor allem nachts nicht alleine sein. Ohje. Ich bekomme schon wieder Komplexe. Dabei hatte ich sie den ganzen Tag schon so schön besiegt. Naja, alles holt einen wieder ein nicht wahr?
Ich hätte gern wenig Schule. Kurzstunden. Nur eine halbe Stunde. Dann ist der Tag viel schöner. & wenn ich Glück hab, fängt meine Woche auch noch mit einem langen Literatur-Ag Donnerstag an. Wie theatralisch.
Mein Leben wird bestimmt wieder Katastrophen würdig. Aber gut. Bis Mai versuche ich, sie zu meistern. Das sind nur noch 2 Wochen. 8 mal früh aufstehen. Nein, ich bin nicht zu blöd für Mathe, ich hab Mittwochs erst spät Schule. Dafür aber Sport. Das gleicht die Schönheit wieder aus. Gut, 2 Wochen. Danach folgt die nächste Hürde. Oh Gott das sind noch ewig immer nur 2 Tage und 2 Nächte, die wunderschön sind oder es sein könnten. Ich werde meine Hürden tiefer legen. Oder näher zusammen.
xxx